Donnerstag, 24. Februar 2011

Sidenotes 24. Februar: Kiefer Sutherland, Wonder Woman, Oz, Sex And The City

Es ist noch nicht aller Tage Abend für Fans von Kiefer Sutherland. Unser Held Jack Bauer wird möglicherweise schon in der kommenden TV-Saison wieder zu sehen sein und zwar in "Touch", einer neuen Serie, in der er den Vater eines autistischen Sohnes spielt, der die Zukunft voraussagen kann. Die Serie, die beim US-Sender Fox ein Zuhause finden könnte, stammt vom Macher von Heroes. Ebenfalls wieder in einem TV-Piloten dabei ist Sarah Michelle Gellar, die sieben Jahre lang Buffy spielte. Ihre Serie "Ringer" handelt von einer gejagten Frau, die die Identität ihrer Schwester annimmt und könnte bei CBS laufen. Den inoffiziellen "24"-Nachfolger gibt es hingegen mit "Exit Strategy" über ein Spezial-Team, das Extraktionen aus Gefahrsituationen vornimmt. Der dazugehörige Star ist Ethan Hawke.

Neue Gesichter wird es aber im Herbst auch geben: Tatsächlich hat es David E. Kelleys Neuauflage von Wonder Woman doch noch geschafft, die Führungsetage von NBC zu überzeugen: Adrianne Palicki wird laut comingsoon in das Kostüm der Comicheldin schlüpfen. Ihre bisher größte Rolle war eine Festanstellung bei der Football-Serie "Friday Night Lights". Und auch die neuen Charlie's Angels wurden inzwischen gecastet. Die Neuauflage der Farrah Fawcett-Hitserie aus den 70ern könnte ab Herbst beim US-Sender ABC mit Minka Kelly, Rachael Taylor und Annie Ilonzah zu sehen sein. Fotos gibt es bei entertainment weekly.

Auch beim Kino-Casting tat sich einiges: Mila Kunis, die als schwarzer Schwan im Oscar-Favoriten "Black Swan" brillierte, hat sich die Rolle einer Hexe im kommenden neuen Oz-Film von Star-Regisseur Sam Raimi ergattert, in dem James Franco den wunderbaren Zauberer spielen wird. Den zurzeit omnipräsenten Franco, der am Sonntag die Oscars moderieren wird, kann man übrigens seit Neustem bei facebook und twitter verfolgen!

Weniger Begeisterung scheint das Gerücht, ein Prequel-Film zu Sex And The City sei in Arbeit, zu wecken. Statt weiter Sarah Jessica Parker und Co. bei ihren Sexkapaden zu folgen, könnte der erfolgreiche Franchise den Blick zurück auf Carries Ankunft in New York werfen und sogar der Name Blake Lively, Aushängeschild von Gossip Girl und sicher nicht das schlechteste Carrie-Look-Alike tauchte im Zusammenhang auf. Wie MTV berichtet, sind aber aber Parker und auch Kristen Davis gegen so ein Projekt, das auf dem Buch "The Carrie Diaries" basieren würde, das 2010 in den USA von SatC-Autprin Candace Bushnell erschien.

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